Bewegungspädagogik nach Dore Jacobs

 „Jedes Menschen Haltung ist ein Ergebnis seiner Lebensgeschichte und eng verbunden mit seiner ganzen Art zu leben, seelisch wie leiblich. Sie ist gleichsam ein Lebensgehäuse, das er sich gebaut hat und in dem er heimisch geworden ist.“

Dore Jacobs (1894 – 1979) gründete 1924 in Essen eine Bewegungsschule. Aktuelle Informationen über diese Schule finden Sie unter www.dore-jacobs.de. Das von ihr gelehrte Grundverständnis von Bewegung bildet die pädagogischer Basis von beWEGt.

Das Gestalten am „Lebensgehäuse“ ist ein lebenslang anhaltender Prozess. Aus guten Gründen entwickelte „Haltungen“ verlangen stetig neues Anpassen. So ist auch Stehen keine Haltung im Sinne von (fest-)halten sondern Bewegung; es ist ständig neues Gleichgewicht finden.

Gewohnheiten sind quasi fest gehaltene Bewegung. Sie wollen in Bewegung gebracht werden, so dass Sie eine Wahl haben. Das ist körperlich erlernbar.

Es geht darum „sich bewegen zu lernen“, das heißt Bewegung immer wieder neu finden zu lernen. Diese Bewegungspräsenz beginnt in den Bewegungsstunden und darf ihren Alltag successive durchweben.

Dore Jacobs beschreibt vier Polaritäten, die Spannungsfelder sind, in denen Bewegung entsteht. Sie nennt sie Bewegungsprinzipien. Es sind die vier seitlichen Unterpunkte der Dore Jacons Arbeit.

 „Jedes Menschen Haltung ist ein Ergebnis seiner Lebensgeschichte und eng verbunden mit seiner ganzen Art zu leben, seelisch wie leiblich. Sie ist gleichsam ein Lebensgehäuse, das er sich gebaut hat und in dem er heimisch geworden ist.“

Dore Jacobs (1894 – 1979) gründete 1924 in Essen eine Bewegungsschule. Aktuelle Informationen über diese Schule finden Sie unter www.dore-jacobs.de. Das von ihr gelehrte Grundverständnis von Bewegung bildet die pädagogischer Basis von beWEGt.

Das Gestalten am „Lebensgehäuse“ ist ein lebenslang anhaltender Prozess. Aus guten Gründen entwickelte „Haltungen“ verlangen stetig neues Anpassen. So ist auch Stehen keine Haltung im Sinne von (fest-)halten sondern Bewegung; es ist ständig neues Gleichgewicht finden.

Gewohnheiten sind quasi fest gehaltene Bewegung. Sie wollen in Bewegung gebracht werden, so dass Sie eine Wahl haben. Das ist körperlich erlernbar.

Es geht darum „sich bewegen zu lernen“, das heißt Bewegung immer wieder neu finden zu lernen. Diese Bewegungspräsenz beginnt in den Bewegungsstunden und darf ihren Alltag successive durchweben.

Dore Jacobs beschreibt vier Polaritäten, die Spannungsfelder sind, in denen Bewegung entsteht. Sie nennt sie Bewegungsprinzipien. Es sind die vier seitlichen Unterpunkte der Dore Jacons Arbeit.